Sonnensegel gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: beweglich, aufrollbar und feststehend. Sie finden in unseren Bildergalerien Beispiele unterschiedlicher Lösungen und Anwendungsmöglichkeiten.
Die Planung und Realisierung eines Sonnensegels sind denkbar einfach:
Einfache Konstruktionen lassen sich leicht selbst durchführen.
Tipp: Simulieren Sie die Seitenkanten des Segels mit einer Schnur. Halten oder spannen Sie die Schnur an die gewünschten Eckpunkte und Sie können genau den gewünschten Abschattungseffekt am Boden erkennen.
Man kann so auch den Sonnen- bzw. Schattenverlauf während des ganzen Tages verfolgen. Haben Sie so die gewünschte Form Ihres Segels gefunden, sollten Sie zuerst alle Befestigungsvorrichtungen wie Masten, Haken etc. installieren. Erst dann sollten Sie die genauen Segelmaße abnehmen, indem Sie die Befestigungspunkte mit einem Maßband verbinden.
Vorteil: Ergibt sich beim Einbau eines Pfostens oder Hakens eine kleine Abweichung, erspart man sich unnötigen Ärger. Wenn das Segel auch bei Regen draußen bleiben soll, müssen Sie genügend Gefälle einplanen, damit der Wasserablauf gewährleistet ist. Sonst bilden sich Wassersäcke und Ihr Segel kann ausreißen.
Unsere Empfehlung
Wir empfehlen ein Gefälle von mindestens 30% ( = 30 cm Höhenunterschied auf 100 cm Strecke). Haben Sie so die Skizze Ihres Sonnensegels erstellt, erstellen wir gerne ein kostenloses, unverbindliches Angebot. Bei Auftragserteilung erfolgt die Lieferung über unseren nächstgelegenen Vertriebspartner.
Für kompliziertere Segel sollten Sie einen Sonnenschutzfachmann vor Ort hinzuziehen. Dieser berät Sie gerne in allen technischen Fragen, misst aus, konstruiert und installiert. Dazu erhalten Sie bei uns auch ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen wie Aluminiummasten, Edelstahlmasten, Spannschlösser, Karabinerhaken und einiges mehr, was man zur Installation eines Segels braucht.
Eine genaue Übersicht unseres aktuellen Zubehörprogramms finden Sie auf unserer Preisliste.